furniture, paintings, watercolors, drawings
James Tissot (eigentlich Jacques Joseph Tissot) war ein französischer Maler und Grafiker. Der vor allem für seine Porträts im viktorianischen England der 1870er Jahre bekannte Künstler widmete sich in seinem Spätwerk überwiegend religiösen Themen.
George Hayter war ein englischer Maler.
Charles Rennie Mackintosh war ein bedeutender schottischer Künstler, Architekt und Designer, der einen großen Einfluss auf die Entwicklung des Modernismus und der globalen Kunst im frühen 20. Er war der Gründer und Leiter der Glasgow School of Art.
Charles Rennie Mackintoshs Stil war einzigartig und unverkennbar. Er schuf elegante und harmonische Werke, die Einflüsse der japanischen Kunst, des gotischen Stils und abstrakter Formen widerspiegeln. Seine Werke umfassten architektonische Entwürfe, Möbel, Gemälde, Grafiken und sogar dekorative Objekte.
Mackintosh wurde für seinen innovativen Ansatz in Architektur und Design bekannt. Seine Gebäude zeichneten sich durch ihre raffinierten Linien, geometrischen Formen und die Nutzung von Licht und Raum aus. Sein Werk war ein wichtiger Beitrag zur Entwicklung des Modernismus und des Funktionalismus in der Architektur.
Er war auch berühmt für seine Fähigkeit, verschiedene Materialien und Texturen zu kombinieren, um einzigartige und ästhetisch ansprechende Designs zu schaffen. Mackintosh war ein Meister des Minimalismus und der Eleganz und verlieh seinen Werken einen einzigartigen Stil und Charakter.
Peter Schmersal ist ein deutscher Maler, der in seiner Geburtsstadt sowie in Berlin lebt und arbeitet. Sein Werk ist von einer stilistischen Vielfalt geprägt. Schmersal studierte von 1971 bis 1975 Grafikdesign in Wuppertal und war danach als Grafikdesigner tätig. Ab 1978 beschäftigte er sich mit der Malerei. Mitte der 1980er Jahre sind vornehmlich Stillleben, Landschafts- und Architekturdarstellungen entstanden. Den Motiven aus dieser Zeit haftet bereits eine gewisse Beiläufigkeit an, sie erscheinen in flüchtigen Momentaufnahmen, die durch eine fragmenthafte Ausführung gekennzeichnet sind. Die Stillleben zeigen klassische Sujets: Blumen, Früchte, tote Tiere und Alltagsgegenstände wie Flaschen, Servietten, Schemel oder Tische. Zu Beginn der 1990er Jahre folgen neben Stadtlandschaften vor allem Auseinandersetzungen mit dem Porträt, das ebenfalls häufig fragmentiert, nicht nur frontal, oft auch in einer ungewöhnlichen Auf- bzw. Untersicht umgesetzt ist, bis hin zu einer physiognomischen Detaildarstellung, zum Beispiel der Mund- und Augenpartien. Seit Beginn des Millenniums könnte die Auswahl der Motive bei Schmersal kaum heterogener sein. Durch die sehr abgewogene Zusammenhanglosigkeit einzelner Motive stellt Schmersal die unterschiedlichsten Arten von Autorenschaft, Stil, Genre und Verwertungskontext nebeneinander. Motivisch gibt es weiterhin keine selbstauferlegten spezifischen Vorgaben, doch dominieren weiterhin Figur, Stillleben und Landschaft